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Der Pareto-Effekt im Z-MVZ mit angestellten Zahnärzten

Der Pareto-Effekt im Z-MVZ mit angestellten Zahnärzten

Pareto-Prinzip-Effekt: 80-zu-20-Regel im Z-MVZ mit angestellten Zahnärzten 

In diesem Blogbeitrag geht es um den sogenannten Pareto-Effekt in Mehrbehandlerpraxen, wonach die Honorar-Einnahmen und -Umsätze in einem Z-MVZ mit angestellten Zahnärzten gemäß der „80-zu-20er-Regel“ ungleich verteilt sind. Das Prinzip der „80er-zu-20er-Regel“ stammt von dem italienischen Ingenieur, Ökonom und Soziologen Vilfredo Pareto.

In zahnmedizinischen Versorgungszentren (Z-MVZ mit ≥ 8 Zahnärzten) trifft dieser „80-zu-20 Effekt“ in ähnlicher Weise zu. So generieren 50% der Zahnärzte 80% der Umsätze bzw. Honorar-Einnahmen, die anderen 50% (i.d.R. angestellte Zahnärzte/-innen) gerade einmal 20%. Gute bzw. hohe Honorar-Einnahmen und -Umsätze werden von Top-Leistungserbringern generiert. Das sind i.d.R. mitarbeitende Praxisinhaber/-innen.

Auswirkungen des Pareto-Effektes (80-zu-20er-Regel) in einem zahnmedizinischen Versorgungszentrum mit angestellten Zahnärzten.

Abbildung 1: Auswirkungen des Pareto-Effektes in einem zahnmedizinischen Versorgungszentrum mit angestellten Zahnärzten.

In einer Mehrbehandlerpraxis mit beispielsweise 12 Zahnärzten führt dieser Pareto-Effekt dann zu Mindereinnahmen von € 500.000,00. Alleine auf das zahnärztliche Honorar bezogen. Umsatzeinbußen beim Praxislabor und der Prophylaxe kommen noch on Top. Unter dem Strich legt das Unternehmen bei den defizitär arbeitenden Zahnärzten noch richtig Geld drauf.

Fragestellungen von Z-MVZ Inhabern und angestellten Zahnärzten nach den verfehlten Umsatzzielen und nicht generierten Honorar-Einnahmen in einer Mehrbehandlerpraxis.

Abbildung 2: Fragestellungen von Z-MVZ Inhabern und angestellten Zahnärzten nach den verfehlten Umsatzzielen und nicht generierten Honorar-Einnahmen in einer Mehrbehandlerpraxis.

Ja natürlich wirft das Thema nach den nicht erzielten Umsätzen viele Fragen auf. Bei Inhaberinnen und Inhabern einer Mehrbehandlerpraxis genauso wie bei angestellten Zahnärztinnen und Zahnärzten in einem Z-MVZ.

Pareto-Prinzip-Effekt: "80-zu-20-Regel" im Z-MVZ mit angestellten Zahnärzten [Unternehmensberatung]

Das Video zum Thema: Der Pareto-Effekt im Z-MVZ mit angestellten Zahnärzten.

Der Schlüssel zum Erfolg, hier etwas einzigartig Nachhaltiges bewegen zu wollen, liegt in der systematischen Entwicklung der Performance angestellter Zahnärzte. In der gezielten Leistungsentwicklung, das vermeintlich schwache Leistungserbringer auf das gewünschte Niveau hebt und junge Talente in einer Mehrbehandlerpraxis fördert. Und die Weichen hierfür stellen Sie als Inhaber bzw. personalverantwortlicher Manager bereits im Rahmen der Rekrutierung und mit einem professionellen Onboarding. Darüber hinaus bietet auch eine Kick-off-Veranstaltung für zahnmedizinische Versorgungszentren mit angestellten Zahnärzten vielseitige Chancen für eine Initialzündung.

Wenn Sie den Pareto-Effekt aus eigener Erfahrung kennen und in Ihrer Mehrbehandlerpraxis mit angestellten Zahnärzten gezielt handeln und wirkungsvoll gegensteuern möchten, dann schreiben Sie mir eine E-Mail oder rufen Sie mich einfach an.

Mehr Informationen rund um das Thema Z-MVZ mit angestellten Zahnärzten erfolgreich gründen und optimieren erhalten Sie auf meinen Websites https://praxis-analysen.de/zahnarzt-mvz-erfolgreich-gruenden-und-optimieren/ und https://zahnarztpraxis-konzept.de sowie auf meinen YouTube Kanälen.

Kontakt und Informationen
ML PRAXISANALYSEN
Unternehmensberatung und Coaching für Zahnärzte
Mathias Leyer, Gesundheitsökonom FH
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