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Z-MVZ – Das „Winner-Team“

Z-MVZ – Das „Winner-Team“

Z-MVZ Personal-Management: Das „Winner-Team“

Teil 9 der Beitragsserie: Professionelles Personal-Management in Zahnmedizinischen Versorgungszentren

Was ist ein „Winner-Team“ und was zeichnet ein solches aus? In dem Blogbeitrag Teil 5 der Beitragsserie „Z-MVZ Personal-Management“ wurde bereits die bereits die „Winner-Team-Formel“ dargestellt. (Formel: Engagement x Professionalität = Resultat) Dieser Blogbeitrag vermittelt Impressionen exzellenter Unternehmensführung und Positionierungsstrategien. Alles, um ein Z-MVZ „Winner-Team“ aufzustellen.

Was ein Z-MVZ „Winner-Team“ ausmacht

Annehmlichkeiten in einem Zahnmedizinischen Versorgungszentrum. Wovon alle Mitarbeiter/innen profitieren und was sie wertschätzen (sollten).

Abbildung 1: Annehmlichkeiten in einem Zahnmedizinischen Versorgungszentrum. Wovon alle Mitarbeiter/innen profitieren und was sie wertschätzen (sollten).

1 Annehmlichkeiten

Ein Zahnmedizinisches Versorgungszentrum bietet seinen Mitarbeiter/innen und angestellten Zahnärzten/innen viele Annehmlichkeiten. Das sind (im Vergleich zu einer kleinen Praxiseinheit oder auch zur Selbständigkeit in eigener Praxis) wesentliche Vorzüge, die insbesondere der „Generation Y“ entgegen kommen. Dazu zählen beispielsweise:

  • attraktive Arbeitszeitmodelle
  • eine bessere Vereinbarkeit mit Beruf und Familie
  • gute bis sehr gute Verdienstmöglichkeiten
  • keine bzw. geringe administrative Aufgaben und Verantwortung im Vergleich zur Selbständigkeit in eigener Praxis
  • Konzentration auf das Wesentliche – die zahnärztliche Behandlung
  • mitwirken in einem starken Behandlerteam
  • regelmäßige Fortbildungen
  • Aufstiegschancen und Karrieremöglichkeiten, ggf. eine in Aussicht gestellte Partnerschaft
  • mehr Zeit für persönliche Freiräume
  • perfekte Rahmenbedingungen
  • u. v. m.

Die entscheidenden Fragen lauten: Sind sich Unternehmensführung, Mitarbeiter/innen, angestellte Zahnärzte/innen und potenzielle Bewerber/innen über die Vorzüge bewusst? Gelingt es den personalverantwortlichen Führungskräften, diese Besonderheiten (das nicht Selbstverständliche) nachhaltig überzeugend zu vermitteln?
In der schnelllebigen Zeit unserer heutigen Gesellschaft wir konsumiert, was das Zeug hält. Vieles (alles) wird dann als selbstverständlich empfunden und der Blick konzentriert sich vorwiegend auf die Defizite, das was wir gerade nicht vorfinden.

Fazit: Ein „Winner-Team“ ist sich seiner Vorzüge bewusst und weis alle Annehmlichkeiten wertzuschätzen!

Patienten-Management: Wofür sich ein Z-MVZ mit angestellten Zahnärzten stark macht und was Patienten wertschätzen.

Abbildung 2: Patienten-Management: Wofür sich ein Z-MVZ mit angestellten Zahnärzten stark macht und was Patienten wertschätzen.

2 Patienten-Management

Auch das Patienten-Management und Marketing betreffend, gibt es signifikante Unterschiede zwischen einem Zahnmedizinischen Versorgungszentrum und einer kleinen Praxiseinheit bzw. der Selbständigkeit in eigener Praxis. Dazu zählen unter anderem:

  • ein erweitertes bzw. das ganze Spektrum an Behandlungsleistungen der modernen Zahnheilkunde
  • innovatives Interieur, Ausstattung und Geräte
  • erweiterte Öffnungs- und Behandlungszeiten
  • mehrere Behandler mit Spezialisierung und Tätigkeitsschwerpunkten
  • interdisziplinäre Zusammenarbeit
  • umfassende Serviceleistungen
  • u. v. m.

Die entscheidenden Fragen lauten: Gelingt es dem Zahnmedizinischen Versorgungszentrum, diese Vorzüge seinen Patienten überzeugend zu vermitteln? Kann das Z-MVZ mit angestellten Zahnärzten seine Performance abrufen und liefern?
Die gängige Praxis bestätigt, dass erstens viele Zahnärzte/innen nicht über die benötigte Performance verfügen, um Patienten professionell zu managen. Und zweites das Z-MVZ einen hohen Anteil an Non-Compliance Patienten generiert, das nur bedingt an der eigenen Zahngesundheit Interesse zeigt und den Therapieempfehlungen oft nicht Folge leistet.

Fazit: Ein „Winner-Team“ verfügt über die benötigte Performance, macht sich für seine Patienten stark – und das wissen die Patienten auch wertzuschätzen!“

Expertenstatus und Expertise der angestellten Zahnärzte/innen in Zahnmedizinischen Versorgungszentren.

Abbildung 3: Expertenstatus und Expertise der angestellten Zahnärzte/innen in Zahnmedizinischen Versorgungszentren.

3 Expertenstatus und Expertise

Wenn es um das Praxismarketing und die Gewinnung von neuen Patienten geht, kann das Z-MVZ mit angestellten Zahnärzten/innen im Vergleich zur Einzelpraxis richtig punkten und seine Vorteile ausspielen. Z.B.:

  • geringerer Aufwand und Kosten für das Praxismarketing
  • Visualisierung und Kommunikation eines Expertenstatus in verschiedenen Fachbereichen und Disziplinen
  • Darstellung der Expertise einzelner Behandler/innen mit Spezialisierung und Tätigkeitsschwerpunkt
  • Vorteile der interdisziplinären Zusammenarbeit der zahnärztlichen Behandler/innen im eigenen Haus

Doch in wie weit werden in der gängigen Z-MVZ Praxis diese Vorteile ausgespielt?

  • Das Praxismarketing und Marketing-Konzept werden zum Teil noch stiefmütterlich behandelt.
  • Zahnärztliche Behandler forcieren den gleichen Tätigkeitsschwerpunkt, für einzelne Fachbereiche gibt es keinen Spezialisten. Bestes Beispiel ist die Endo, wo zum Teil bis zu 5 verschiedene konzeptionelle Ansätze gefahren werden.
  • Die Vorteile einer interdisziplinären Zusammenarbeit im eigenen Haus werden nur bedingt genutzt. Solange das eigene Terminbuch Lücken aufweist, ist kaum ein Behandler daran interessiert, seine Patienten einem Kollegen hausintern zu überweisen.

Hier sind Unternehmensführung und personalverantwortliche Führungskräfte im Z-MVZ gefordert. Die Kosten für die Gewinnung neuer (solventer) Patienten werden weiter steigen. Auf der anderen Seite ist es die bevorzugte Patientenklientel, welche die Expertise eines Experten voraussetzt.

Fazit: Ein „Winner-Team“ nutzt seinen Expertenstatus und seine Expertise sowie die Möglichkeiten der Interdisziplinären Zusammenarbeit und kooperativen Praxis im eigenen Haus.

 Teamwork in Zahnmedizinischen Versorgungszentren mit angestellten Zahnärzten/innen.

Abbildung 4: Teamwork in Zahnmedizinischen Versorgungszentren mit angestellten Zahnärzten/innen.

4 Teamwork

In einer kleinen Praxiseinheit funktioniert Teamwork nahezu blind. Das Team ist eingespielt. Einer kann sich auf den anderen verlassen, weil die Abläufe allen bekannt und vertraut sind. Anders sieht das in einer großen Praxiseinheit aus, wo zahnärztliche Behandler/innen auch mal mit der Assistenz der Kollegen/innen vorlieb nehmen dürfen. Oder Absprachen und Regeln nicht bestehen und/oder eingehalten werden und einzelne Behandlerteams in ihrer Wertschöpfung ausgebremst werden. Ein weiterer entscheidender Punkt ist die Anzahl an Mitarbeiter/innen mit unterschiedlichen verschiedenen Charakteren und Temperament. Da „menschelt“ es sehr und Konflikte sind nicht selten vorprogrammiert.
Insbesondere ein wachstumsorientiertes Zahnmedizinisches Versorgungszentrum mit angestellten Zahnärzten braucht …

  • definierte Strukturen und reproduzierbare Prozesse
  • Spielregeln für einen kollegialen Umgang und ein miteinander
  • ein denken in Geboten anstatt Verboten
  • u. v. m.

Hier sind Unternehmensführung und personalverantwortliche Führungskräfte im Z-MVZ im Besonderen gefordert.

Fazit: Ein „Winner-Team“ setzt auf konsequentes Teamwork, wo alle Mitarbeiter/innen wissen und wertschätzen, was sie miteinander verbindet.

Führungskompetenzen in einem Zahnmedizinischen Versorgungszentren mit angestellten Zahnärzte/innen stärken und damit die Z-MVZ Inhaber/innen spürbar entlasten.

Abbildung 5: Führungskompetenzen in einem Zahnmedizinischen Versorgungszentren mit angestellten Zahnärzte/innen stärken und damit die Z-MVZ Inhaber/innen spürbar entlasten.

5 Führungskompetenzen

In einem Zahnmedizinischen Versorgungszentrum sind angestellte Zahnärzte/innen nahezu von allen Führungsaufgaben und der Führungsverantwortung ausgegrenzt. Das gibt es in keinem anderen Unternehmen, weder in der freien Wirtschaft noch im öffentlichen Dienst. Der Blogbeitrag „Z-MVZ Personal-Management Teil 1 – Führungskompetenzen stärken“ behandelt das Thema „Führungskompetenzen stärken“ und zeigt auf, wie angestellte Zahnärzte/innen ihrer Rolle als Führungspersönlichkeit gerecht werden, Führungsverantwortung übernehmen und damit die Z-MVZ Inhaber/innen spürbar entlasten.

Fazit: In einem „Winner-Team“ übernehmen alle Führungskräfte (inkl. angestellte Zahnärzte/innen) Verantwortung und tragen mit ihren Führungskompetenzen dazu bei, Inhaber/innen eines Z-MVZ spürbar zu entlasten.

Führung und Strategie eines Zahnmedizinischen Versorgungszentrums mit angestellten Zahnärzte/innen. Worauf es für Praxisinhaber/innen wirklich ankommt.

Abbildung 6: Führung und Strategie eines Zahnmedizinischen Versorgungszentrums mit angestellten Zahnärzte/innen. Worauf es für Praxisinhaber/innen wirklich ankommt.

6 Führung und Strategie

Was haben eine Einzelpraxis und ein Zahnmedizinisches Versorgungszentrum mit angestellten Zahnärzten/innen gemeinsam? In beiden wird (unterschiedlich) Zahnmedizin praktiziert.
Das Führen eines Z-MVZ verlangt von den Inhaber/innen andere, umfassende Eigenschaften und Qualitäten. Der Weg ist der „vom Zahnarzt zum Z-MVZ Unternehmer“. Mangelnde Führung und fehlende Strategien führen i. d. R. zu den folgenden 6 großen Herausforderungen, mit denen sich nahezu alle Zahnmedizinischen Versorgungszentren konfrontiert sehen:

  • geringe Rentabilität sowie mangelnde Liquidität
  • hohe Doppelbelastung der Inhaber/in
  • fehlendes qualifiziertes und engagiertes Fachpersonal
  • hohe Reibungsverluste in der Organisation bei zunehmender Unternehmensgröße
  • Patientenklientel mit großem Anteil an Non-Compliance
  • Überlastung des Z-MVZ Managements bei den Kernaufgaben Führung, Strategie und Controlling

Das „Modell – Z-MVZ Konzept“ unterstützt Sie, die 6 großen Herausforderungen erfolgreich zu meistern.

Fazit: Z-MVZ Unternehmer/innen beherrschen das „kleine Einmaleins“ der Führung und Strategie und erzielen so mit einem „Winner-Team“ überdurchschnittliche Erfolge.

Z-MVZ: Ergebnisse und Resultate exzellenter Führung und Strategie

Ein wirtschaftlich gesundes, umsatz- und ertragsstarkes Zahnmedizinische Versorgungszentrum: Was angestellte Zahnärzte/innen verstehen sollten und was sich (dann) bezahlt macht.

Abbildung 7:  Ein wirtschaftlich gesundes, umsatz- und ertragsstarkes Zahnmedizinische Versorgungszentrum: Was angestellte Zahnärzte/innen verstehen sollten und was sich (dann) bezahlt macht.

7 Wirtschaftlichkeit

Im Vergleich zu einer inhabergeführten Einzelpraxis arbeitet ein Zahnmedizinisches Versorgungszentrum mit angestellten Zahnärzten/innen wesentlich unwirtschaftlicher. Aufgrund von mangelnder Produktivität und Leistungsfähigkeit führen unzureichende (Honorar-)Umsätze bei hohen Praxiskosten zu einer geringen Praxisrendite. In einem Zahnmedizinischen Versorgungszentrum arbeitet auch nur ein Teil der angestellten Zahnärzten/innen produktiv. Es kommt es zu dem sogenannten „Pareto-Effekt“ (80-20er Regel).

Damit ein Zahnmedizinisches Versorgungszentrum auch wirtschaftlich produktiv und rentabel arbeiten kann, müssen angestellte Zahnärzte/innen über die benötigte Performance verfügen, um die erforderlichen Umsatzziele auch erreichen zu können. Vergleich Blogbeitrag Teil 8 der Beitragsserie:
Z-MVZ Personal-Management – Performance von angestellten Zahnärzten entwickeln“.

Von angestellten Zahnärzten/innen wir auch immer wieder (zurecht) kritisiert, dass sie nicht wissen, wie sie die vorgegebenen Umsatzziele auch erreichen können. Hier sind Unternehmensführung und personalverantwortliche Führungskräfte eines Z-MVZ gefordert.

Fazit: In einem „Z-MVZ Winner-Team“ können angestellte Zahnärzte/innen nachvollziehen, wie sie erstrebenswerte Umsatzziele erreichen. Und sie verfügen über die Performance einer hohen Leistungsfähigkeit, die sie in die Lage versetzt,  überdurchschnittliche (Honorar-)Umsätze zu generieren. 

Wettbewerbsposition und Markt-Attraktivität eines Zahnmedizinischen Versorgungszentrums mit angestellten Zahnärzte/innen: „Was wir nicht anders, sondern besser machen als andere!“

Abbildung 8: Wettbewerbsposition und Markt-Attraktivität eines Zahnmedizinischen Versorgungszentrums mit angestellten Zahnärzte/innen: „Was wir nicht anders, sondern besser machen als andere!“

8 Wettbewerbsposition und Markt-Attraktivität

Ein Zahnmedizinisches Versorgungszentrum mit angestellten Zahnärzten/innen hat im Vergleich zu einer inhabergeführten Einzel- oder Zweibehandler-Praxis wesentlich mehr Möglichkeiten beim Praxismarketing. Voraussetzung hierfür ist die strategische Positionierung des Z-MVZ. Und, dass das Marketing-Konzept auch konsequent umgesetzt wird und alle internen und externen Marketing-Maßnahmen ineinander greifen. Damit bieten sich dem Zahnmedizinischen Versorgungszentrum vielseitige Chancen, seine Wettbewerbsposition auszuspielen und seine Markt-Attraktivität zu erhöhen. Beispielsweise:

  • eine Steigerung der Nachfrage von speziellen Behandlungsleistungen, wie z. B.: Implantologie, Parodontologie, Prophylaxe und UPT, Endodontologie, usw.
  • die Gewinnung von speziellen Patienten-Zielgruppen, wie z. B.: eine bevorzugte (solvente) Patientenklientel, die sogenannten „A-Patienten“
  • eine zeitnahe Auslastung neuer zahnärztlicher Behandler/innen
  • die Optimierung der Umsatz- und Ertragskraft einzelner Zahnärzte/innen
  • v. m.

Fazit: Ein „Z-MVZ Winner-Team“ profitiert von seiner Wettbewerbsposition und Markt-Attraktivität.

Arbeitgeber-Attraktivität eines Zahnmedizinischen Versorgungszentrums: Wenn Mitarbeiter/innen gerne mitwirken und sich mit Engagement und Professionalität einbringen.

Abbildung 9: Die Arbeitgeber-Attraktivität eines Zahnmedizinischen Versorgungszentrums: Wenn Mitarbeiter/innen gerne mitwirken und sich mit Engagement und Professionalität einbringen.

9 Arbeitgeber-Attraktivität

Die gesamte Dental-Branche beklagt einen Fachkräftemangel und ist nahezu permanent auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeiter/innen und Zahnärzten/innen. Dabei wird das Problem Nr. 1 ignoriert, der Grund, warum Fachpersonal wechselt oder seinen Job „hinschmeißt“. Die fehlende Wertschätzung ist das Motiv Nr. 1, warum Zahnmedizinische Fachangestellte sich dann lieber anderen beruflichen Herausforderungen stellen.

In einer kleinen Praxiseinheit wie der einer Einzel- oder Zweibehandler-Praxis obliegt die Motivation der Mitarbeiter/innen meist den Praxisinhabern/innen. In einem Zahnmedizinischen Versorgungszentrum müssten diese Rollen die angestellten Zahnärzte/innen übernehmen. Von Führungsaufgaben und –verantwortung werden angestellte Zahnärzte/innen allerdings i. d. R. ausgegrenzt, stattdessen wird versucht, die Defizite mit einer neuen Position „Personal-Manager/in“ auszugleichen.

Für die Unternehmensführung und personalverantwortlichen Führungskräfte eines Z-MVZ bedeutet das in der Konsequenz:

  • Rahmenbedingungen schaffen, die Engagement und Professionalität ermöglichen und fördern
  • Führungskompetenzen der (angestellten) Zahnärzte/innen stärken
  • Wertschätzung der Mitarbeiter/innen sicherstellen

Fazit: In einem „Winner-Team“ wollen Mitarbeiter/innen und angestellte Zahnärzte/innen gerne mitwirken – mit Engagement und Professionalität!

Win-Win-Situation in Zahnmedizinischen Versorgungszentren mit angestellten Zahnärzte/innen.

Abbildung 10: Win-Win-Situation in Zahnmedizinischen Versorgungszentren mit angestellten Zahnärzte/innen.

10 Win-Win-Situation

Unternehmen erzielen Resultate und Menschen wollen gewinnen. Ein Bestseller von Hans Christian Altmann trägt z. B. den Titel: „Kunden kaufen nur von Siegern“.

Eine gewinnbringende und nachhaltige Beziehung lebt von einer Win-Win-Situation, bei der alle Beteiligten als Sieger hervorgehen: Z-MVZ Unternehmer/innen, angestellte Mitarbeiter/innen und Zahnärzte/innen sowie Patienten.

Fazit: In einem „Winner-Team“ partizipieren alle Beteiligten von einer „Win-Win-Strategie“.

Konzentration auf das Wesentliche in einem Z-MVZ: Die zahnärztliche Behandlung!

Abbildung 11: Konzentration auf das Wesentliche in einem Z-MVZ: Die zahnärztliche Behandlung!

11 Konzentration auf das Wesentliche: die zahnärztliche Behandlung!

Die Führung eines Zahnmedizinischen Versorgungszentrums verlangt von den Inhabern/innen ein hohes Maß an Unternehmertum und -denken. Aller Einsatz muss sich auch lohnen und rechnen, doch letztlich kommt es doch nur auf das eine an: Dass sich alle angestellten Mitarbeiter/innen und Zahnärzte/innen auf das Wesentliche konzentrieren können – die zahnärztliche Behandlung!

Fazit: In einem „Winner-Team“ können sich alle Akteure (wieder) auf das Wesentliche konzentrieren – die zahnärztliche Behandlung!“

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Abbildung 12: Expertisen für Zahnmedizinische Versorgungszentren mit angestellten Zahnärzte/innen

Expertisen für ein Z-MVZ „Winner-Team“

Als Berater, Coach und Trainer unterstütze ich Sie aktiv und biete Ihnen 4 Expertisen, mit denen Sie Ihre Ziele verwirklichen:

  • Expertise 1 Z-MVZ Basics: Weichen richtig stellen und die 6 typischen Herausforderungen meistern
  • Expertise 2 Z-MVZ Konzept: Performance stärken und mit Ihren angestellten Zahnärzten gesund wachsen
  • Expertise 3 Z-MVZ Positionierung: Wettbewerbsposition, Markt- und Arbeitgeber-Attraktivität stärken
  • Expertise 4 Z-MVZ Filialisierung: Expansionsstrategien erfolgreich umsetzen und Erfolge multiplizieren

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Abbildung 13: Expertise 1 – Z-MVZ Basics

Expertise 1 – Z-MVZ Basics

Die Grundlagen legen Sie mit der Expertise 1 – Z-MVZ Basics: „Wie Sie in Ihrem Z-MVZ die Weichen richtig stellen und die 6 typischen Herausforderungen exzellent meistern“. Diese berücksichtigt unter anderem eine „Kickoff-Veranstaltung“, bei der Sie gemeinsam mit Ihren angestellten Zahnärzte/innen folgende Themen behandeln:

  • Patienten-Management
  • Führungskompetenzen
  • Wirtschaftlichkeit, Finanzen und Controlling

Fazit:

Das erfolgreiche Managen eines Zahnmedizinischen Versorgungszentrums mit angestellten Zahnärzten/innen erfordert Unternehmer- und Führungsqualitäten. Und wer sich der Herausforderung stellt und ein Z-MVZ „Winner-Team“ aufstellen möchte, darf in jedem Bereich „noch eine Schüppe drauf legen“.

Wenn Sie ein Z-MVZ „Winner-Team“ aufbauen wollen, dann schreiben Sie mir eine E-Mail oder rufen mich einfach an.

Mehr Informationen rund um das Thema Z-MVZ erhalten Sie unter dem folgendem Link:
Zahnarzt-MVZ erfolgreich gründen und optimieren

Kontakt

ML PRAXISANALYSEN
Unternehmensberatung für Zahnärzte
Mathias Leyer, Gesundheitsökonom FH
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