Z-MVZ Personal-Management: Ängste, Blockaden und Widerstände in Zahnmedizinischen Versorgungszentren
Z-MVZ Personal-Management: Ängste, Blockaden und Widerstände in Zahnmedizinischen Versorgungszentren
Teil 4 der Beitragsserie: Professionelles Personal-Management in Zahnmedizinischen Versorgungszentren
Mit der zunehmenden Größe einer Mehrbehandlerpraxis erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass Ängste, Blockaden und Widerstände zu hohen Reibungsverlusten führen, das betriebswirtschaftliche Ergebnis schmälern und im Wort Case Szenario eine Kündigung herbeiziehen.
Andererseits: Gelingt es dem Z-MVZ, diese Ängste, Blockaden und Widerstände zu reduzieren oder ganz zu beseitigen, begünstigt dies die Performance und die Zufriedenheit angestellter Zahnärzte. Das Unternehmen profitiert gemeinsam mit den Zahnärzten von einem exzellenten Ergebnis.
Für eine Mehrbehandlerpraxis, ein Z-MVZ mit ambitionierten Wachstums- und Expansionszielen liegt der wahrscheinlich größte Vorteil darin, dass es damit seine Arbeitgeber-Attraktivität unterstreicht.
Das Video: Ängste, Blockaden und Widerstände angestellter Zahnärzte
Das Video zum Thema: Ängste, Blockaden und Widerstände angestellter Zahnärzte in Mehrbehandlerpraxen.
Ängste, Blockaden und Widerstände angestellter Zahnärzte im Z-MVZ
In der gängigen Praxis zeigen sich mitunter eine ganze Reihe an Auffälligkeiten. Ängste, Blockaden und Widerstände angestellter Zahnärzte in einem Z-MVZ lassen sich dann auch gut aufschlüsseln:
- so gibt es Ängste, Blockaden und Widerstände, die offen kommuniziert
- und solche, die eher verschwiegen werden
- es gibt berechtigte und unberechtigte
- und eigennützige Ängste, Blockaden und Widerstände
Ängste, Blockaden und Widerstände lassen verschiedene Rückschlüsse zu, wie z.B.
- über die Einstellung und das Verhalten sowie die Performance angestellter Zahnärzte
- über den Organisations- und Führungsstil eines zahnmedizinischen Versorgungszentrums
- den Rahmenbedingungen und das Arbeitsumfeld.
Für das Personal-Management bzw. den personalverantwortlichen Manager eines Z-MVZ ergeben sich hieraus verschiedene Möglichkeiten. Z.B. die Unternehmenskultur hinsichtlich bestehender Normen und Werte zu hinterfragen. Sind diese jedem Mitwirkenden bekannt? Und, wie werden Sie gelebt?
Im Rahmen der Personalbedarfsplanung z.B. das Profil zu schärfen. Also nicht nur die Fragestellung, welche Position aktuell zu besetzen ist, sondern über welche Performance soll der oder die zukünftig Mitwirkende in unserem Team verfügen?
Im Zuge des Rekrutierungsverfahren mehr über den Bewerber oder die Bewerberin zu erfahren. Typische Einstellungs- und Verhaltensmuster erkennen und zu interpretieren. Und zwar nicht nur im Vorstellungsgespräch, sondern mittels flankierender Recherche. Das Internet verschweigt heutzutage nichts und gibt viel Preis.
Und eine ganz wichtige Frage zielt auf die Performance. Über welche Leistung bzw. Leistungsfähigkeit verfügen die Bewerber, was ist ihr Handicap? Mit welchen Maßnahmen lassen sich die ggf. bestehenden Defizite beheben?
Ganz konkret und auf den Punkt gebracht: Wie funktioniert das Onboarding in Ihrem Unternehmen, das sicherstellt, dass der oder die zukünftig Mitwirkende auch 100% Perfomance einbringen und abrufen kann?
Die Blog- und Video-Serie: Z-MVZ Personal-Management 4.0
Abbildung: Die Blog- und Video-Serie zum Thema Ängste, Blockaden und Widerstände angestellter Zahnärzte in einem Z-MVZ.
Die Blog- und Video-Serie: Ängste, Blockaden und Widerstände angestellter Zahnärzte im Z-MVZ
In einer großen Blogbeitrags- und Video-Serie habe ich die Ängste, Blockaden und Widerstände genauer beleuchtet. Klicken Sie bitte auf die nachfolgenden Links und es öffnet sich auf Ihrem Desktop, Monitor, Bildschirm ein neues Fenster zum jeweiligen Blogbeitrag mit Video
- Mythos KEINE ZEIT! Teil 4.1
- Was tun, wenn im Z-MVZ etwas permanent in Frage gestellt wird? Teil 4.2
- Mythos JA-ABER: Z-MVZ mit angestellten Zahnärzten, Teil 4.3
- Zu viel Arbeit/Belastung für angestellte Zahnärzte im Z-MVZ? Teil 4.4
- Spezialisierung: fehlende Expertise angestellter Zahnärzte im Z-MVZ, Teil 4.5
- Nicht erreichte Umsatz-Ziele angestellter Zahnärzte in Mehrbehandlerpraxen, Teil 4.6
- Eigene Praxis gründen oder besser Anstellung als Zahnarzt im Z-MVZ? Teil 4.7
- Fehlende Überzeugung und mangelnder Anreiz für angestellte Zahnärzte in Mehrbehandlerpraxen, Teil 4.8
- Leistungsbarrieren überwinden: angestellte Zahnärzte im Z-MVZ mit Non-Compliance Patienten, Teil 4.9
- Was machen angestellte Zahnärzte im Z-MVZ anders bzw. besser? Teil 4.10
- Interdisziplinär und kooperativ: Zahnmedizinisches Versorgungszentrum mit angestellten Zahnärzten, Teil 4.11
- My Team first: Z-MVZ mit angestellten Zahnärzten, Teil 4.12
- Zu geringes Einkommen angestellter Zahnärzte im Z-MVZ, Teil 4.13
- Haben angestellte Zahnärzte im Z-MVZ zu wenig Zeit für qualitativ hochwertige Leistungen? Teil 4.14
- Müssen angestellte Zahnärzte im Z-MVZ ihre Therapiefreiheit aufgeben? Teil 4.15
- Müssen sich angestellte Zahnärzte in einer Mehrbehandlerpraxis unterordnen? Teil 4.16
- Teamwork im Zahnarzt-MVZ: angestellte Zahnärzte und Stuhl-Assistenz Teil 4.17
Viele Ängste, Blockaden und Widerstände lassen sich auch durch einen innovativen Führungsstil von vornherein ausschließen. Angestellte Zahnärzte benötigen nicht nur Hinweise und Richtlinien zu dem, was zu tun ist, sie interessiert insbesondere, warum sie es tun sollen. Sie wollen den Sinn – das große Ganze verstehen. Und: angestellte Zahnärzte können auch einen großen Beitrag leisten, in dem Sie Führungsverantwortung übernehmen und damit personalverantwortliche Manager und/oder Inhaber eines Zahnmedizinischen Versorgungszentrums spürbar entlasten.
Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten und Chancen, bestehende Ängste, Blockaden und Widerstände in einer Mehrbehandlerpraxis mit angestellten zahnärztlichen Behandler/innen effektiv zu behandeln. Eine äußerst wirkungsvolle bietet ein Kick-off. Mit Themen, die Zahnärzte interessieren und nachhaltig weiterbringen, sodass alle Mitwirkenden im Z-MVZ Klarheit haben und wissen, worum es geht, jeder einzelne im Unternehmen Haltung einnehmen kann und sich positioniert.
Eine Kick-off-Veranstaltung, die Menschen zusammenbringt, verbindet und Kompetenzen bündelt. Alles mit der Zielsetzung, sich fortan auf das Wesentliche, die Behandlung konzentrieren zu können. Im Ergebnis, die Performance steigert, sodass Leistung jederzeit abgerufen werden kann.
Ein professionelles Handeln von Ängsten, Blockaden und Widerständen bietet enorm viel Möglichkeiten und Chancen. Nicht zuletzt, weil es hier so viele Ansätze gibt.
Wenn Sie als Inhaber/in bzw. als personalverantwortliche/r Manager/in einer Mehrbehandlerpraxis sich diesem interessanten und lohnenswerten Thema annehmen wollen und hier etwas einzigartiges bewegen möchten, dann schreiben Sie mir eine E-Mail oder rufen mich einfach an.
Mehr Informationen rund um das Thema Z-MVZ mit angestellten Zahnärzten erfolgreich gründen und optimieren erhalten Sie auf meinen Websites https://praxis-analysen.de und https://zahnarztpraxis-konzept.de sowie auf meinen YouTube Kanälen.
Kontakt und Informationen
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Unternehmensberatung und Coaching für Zahnärzte
Mathias Leyer, Gesundheitsökonom FH
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